Die Aufgaben eines Maklers: Romantik vs. Realität
Wird ein Makler beauftragt, etwa ein Einfamilienhaus zu vermitteln, sind folgende Aufgaben für einen guten Makler unerlässlich:
- Begutachtung der Immobilie zur Ermittlung des aktuellen Verkehrswertes
- Analyse des aktuellen Gebäudezustandes
- Ermittlung des Verkehrswertes
- Überprüfung aller Unterlagen
- Behördengänge
- Entwicklung einer individuellen Verkaufsstrategie
- Grundrisserstellung und/oder -überarbeitung
- Erstellung eines aussagekräftigen Exposés
- Prüfung der bestehenden Kundendatei auf potentielle Interessenten
- Veröffentlichung des Angebots auf den gängigen Immobilienportalen, Anzeigenschaltung in Medien
- Anfragenbearbeitung und Versand des Exposés an Interessierte
- Koordination und Durchführung von Besichtigungen
- Vertragsverhandlungen mit Interessenten
- Bonitätsprüfung potentieller Käufer
- Hilfestellung, falls Finanzierung benötigt wird
- Vermittlung an einen Steuerberater zur Klärung der steuerlichen Situation
- Vorbereitung und Beurkundung des Kaufvertrags im Notariat
- Überprüfung des Geldeingangs beim Verkäufer
- Übergabe des Objektes an den Käufer
Fazit: Viel Arbeit und doch nicht so romantisch, wie gedacht – oder?
Trotzdem lieben wir unseren Job, denn unser Ziel ist es, Menschen eine Immobilie zu vermitteln, für die gilt: „Zuhause ist mehr als nur ein Ort“.
Viele Kunden fragen: Woran erkenne ich einen guten Makler?
Unsere Antwort lautet: Ein Makler, der uneingeschränkt jede Immobilie zur Vermarktung annimmt, wird ausbleibende Erfolge verzeichnen. Wir folgen den eigenen Überzeugungen und lehnen Aufträge etwa ab, wenn der Verkäufer unrealistische Preisvorstellungen hat – schließlich wollen wir unseren Auftraggebern keine lange Durststrecke oder gar ausbleibenden Erfolg bescheren. Umso wichtiger ist daher die Wahl eines erfolgsorientiert arbeitenden Maklers, dem man vertraut.